Unser Körper kann nicht alle Mikronährstoffe selbst herstellen!
Unsere Makronährstoffe nehmen wir täglich in Form unserer Nahrung – Kohlehydrate, Fette und Eiweiße – auf. Diese werden dann durch eine INTAKTE Verdauung in ihre kleinsten Einheiten aufgespalten: Glucose, Fettsäuren und Aminosäuren.
Neben der notwendigen Energie benötigen wir diese als Grundbausteine für sämtliche Prozesse im Körper. Unterstützt werden diese Prozesse durch die lebenswichtigen Mikronährstoffe: Vitamine, Fettsäuren, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelemente. Sie dienen als sogenannte Co-Faktoren und Co-Enzyme, sie dienen als Transporter, sind an der Herstellung von Neurotransmittern und Hormonen beteiligt, unterstützen Leberzellen bei der Entgiftung, helfen unseren Immunzellen bei der Infektabwehr, u.v.m.
Dabei werden sie genauso verbraucht, wie unsere Mikronährstoffe. Verbrauchen wir zu viel – etwa durch Erkrankungen, Stress oder Medikamenteneinnahme oder führen wir eine zu geringe Menge zu, können Mangelerscheinungen entstehen, die nicht selten in chronische Erkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, degenerative Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychische Erkrankungen etc.) bzw. akute oder chronische Abwehrschwäche münden.